Ist gut jetzt.
In der staubigen Atmosphäre des Baustoffhandels, umgeben von rauen, ungeschliffenen Materialien und der markanten Geruchsmischung aus Holz, Zement und Glaswolle, entstand an einem kalten Januartag im Jahr 1999 eine unerwartete Szenerie. Ich stand gerade am Drucker, der mit einem mechanischen Geräusch einen frischen Lieferschein ausspuckte, als durch das Rauschen des Radios ein Song drang, der sich deutlich von der üblichen Musikauswahl abhob. Diese Melodie war ein Fremdkörper in der Welt der Säcke, Schrauben und Sägen, ein Hauch von Rebellion gegen die Monotonie des Arbeitsalltags.
Plötzlich sprang Marco, einer der Kollegen, wie elektrisiert auf. Seine Bewegungen waren ungestüm, fast schon theatralisch, als er sich durch den Raum bewegte. Die Kunden, die geduldig am Tresen warteten, wurden Zeugen seiner unerwarteten Begeisterung. Mit einer Handbewegung, die fast anmutete wie ein Dirigent, der sein Orchester zu einem Crescendo antreibt, drehte er die Lautstärke des Radios auf. Die Musik erfüllte nun den ganzen Raum, und Marcos Ausruf „So ein geiler Song“ brach die Stille, ohne dass er dabei den Impuls verspürte zu tanzen. Seine Augen funkelten, als er mich ansah und fragte, ob ich ihn zu einem Konzert der Band begleiten wolle, die am Wochenende im Zollhaus in Leer spielte. Meine Zustimmung kam fast reflexartig, als hätte ich die Frage bereits erwartet, bevor sie ausgesprochen wurde.
In einer fast rebellischen Geste gegenüber den wartenden Kunden erklärte Marco, nun Tickets für das Konzert bestellen zu müssen, bevor sie vergriffen seien. Seine Worte waren ungewöhnlich direkt, fast frech, und er griff nach dem Telefon, während ein Kunde den Laden kopfschüttelnd verließ. Ein anderer Kunde jedoch, dessen Gesichtszüge von Verständnis und einer Spur Mitfreude gezeichnet waren, überraschte Marco mit der Bitte, auch für ihn ein Ticket zu bestellen.So bestellte Marco insgesamt acht Tickets – eines für mich, eines für sich, eines für diesen unerwarteten Mitstreiter unter den Kunden, dessen Geschichte niemand kannte, und fünf weitere für seine Freunde, die mir unbekannt waren.
In dem Moment, als Marco die Bestellung der Tickets abschloss, entstand eine kurze, fast gespannte Stille im Baustoffhandel. Sein Blick wanderte zwischen mir und dem Kunden hin und her, getragen von einer sichtbaren Unsicherheit. Es war, als hätte sich in seinem Kopf plötzlich ein neues, unerwartetes Szenario aufgetan, ein Problem, das er in seiner spontanen Begeisterung übersehen hatte. Die Falten auf seiner Stirn vertieften sich, während er nach einer Lösung suchte, die sich ihm nicht sofort offenbarte. Dann platzte es aus ihm heraus, fast unkontrolliert und doch so ehrlich, dass es die Atmosphäre im Raum auflockerte: „Kacke.“ Seine Stimme trug eine Mischung aus Frustration und Ratlosigkeit. „Wir sind 8 Leute, ein normales Auto nimmt nur fünf Personen auf. Wie machen wir das jetzt?“ Die Frage hing in der Luft, schwer und ungelöst.
In diesem Moment trat Ingo, der Kunde, der bislang eher eine Nebenrolle in diesem kleinen Theaterstück des Alltags gespielt hatte, ins Rampenlicht. Mit einer Gelassenheit und Selbstsicherheit, die sowohl Marco als auch mich überraschte, löste er das Rätsel, als wäre es die einfachste Sache der Welt: „Ich hab einen Bulli. Ich fahr.“ Seine Worte waren wie ein Schlüssel, der das Schloss eines lange ungelösten Rätsels öffnete. Ingos Angebot brachte eine neue Dynamik in die Gruppe, eine Lösung, die so offensichtlich und doch so unerwartet war. In diesem Moment wurde Ingo, der zuvor ein Fremder war, zu einem unverzichtbaren Teil unserer kleinen Gemeinschaft. Er, der unscheinbare Kunde in einem Baustoffhandel, wurde zum Retter des Tages, zum Verbindungsglied, das uns alle zu einem unvergesslichen Konzertabend bringen würde.
„Strömungen und Schwingungen sind die Tricks und die Bedingungen zum Zauber des Augenblicks, doch die meisten glauben nichts. Ich fühlte es über Nacht, alle Macht liegt im Jetzt und ich weiß, daß sich mir nichts mehr entgegensetzt…“
LEBEN – SUCH A SURGE feat. THOMAS D.
22.01.1999 – Zollhaus Leer – Such a Surge
An jenem Freitag, dem 22. Januar, sammelten wir uns vor den fest verschlossenen Toren des Baustoffhandels. Ein Bild der Pünktlichkeit bot sich, als Ingo mit seinem Bulli vorfuhr – einem Fahrzeug, dessen Erscheinungsbild Zweifel an seiner Verkehrstauglichkeit weckte. Es schien, als hätte es seit Jahren keinen TÜV mehr gesehen, mit seinem verblichenen Lack und den Spuren unzähliger Fahrten. Zwei von Marcos Freunden, deren Gesichter von Vorfreude und jugendlichem Übermut gezeichnet waren, verstauten behände zwei Kisten Bier zwischen den Sitzen. Dann stiegen wir ein. Ingo hatte die CD der Band, deren Konzert uns rief, auf eine Kassette überspielt, denn ein CD-Player fehlte in diesem Relikt vergangener Zeiten.
Was mich wirklich verblüffte, war das Gefühl der sofortigen Vertrautheit, das sich einstellte, obwohl ich außer Marco niemanden im Fahrzeug kannte. Es war, als würde die Musik, die durch die Lautsprecher knisterte, und die gemeinsame Vorfreude auf das Konzert eine unsichtbare Verbindung zwischen uns knüpfen. Einer der Freunde öffnete einige Biere mit einer Selbstverständlichkeit, die den Moment prägte, und bot sogar Ingo eines an. Dieser lehnte dankend und verantwortungsbewusst ab. Mit einem sanften Ruck setzte sich der Bulli in Bewegung. Während der Fahrt stellte Marco seine Freunde vor. Eine Vorstellung blieb mir besonders im Gedächtnis: jene eines Freundes, den Marco stets als „den Nazi“ bezeichnete. Diese Bezeichnung, die offensichtlich absurd und unpassend war, hing in der Luft wie ein ungelöstes Rätsel. Warum Marco ihn so nannte, war mir unklar und erschloss sich mir bis heute nicht. Es schien ein Insiderwitz zu sein, ein Teil ihrer gemeinsamen Geschichte, die für Außenstehende verborgen blieb.
Im Inneren des Bullis, einem Refugium der Ungezwungenheit und Freiheit, wurde das Rauchen nicht nur geduldet, sondern geradezu zelebriert. Wir, eine Gruppe zusammengewürfelter Individuen, verbunden durch die Vorfreude auf das Konzert, nahmen dieses Privileg dankend an. Während der Fahrt entstand eine Atmosphäre, die geprägt war von dem dichten Rauch unserer Zigaretten, dem Geruch des Bieres und den Geschichten, die wir uns erzählten – manche wahr, manche erfunden, alle unterhaltsam. Der Scheibenwischer des Bullis hatte alle Hände voll zu tun, um den stetigen Regen von der Windschutzscheibe zu wischen, ein rhythmischer Tanz im Takt der fallenden Tropfen. Ingo, unser Chauffeur und stiller Held des Abends, kündigte an, dass er für die eigentlich 40-minütige Fahrt länger benötigen würde. Dies störte uns nicht, denn die Zeit schien in diesem rollenden Mikrokosmos eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Letztendlich dauerte die Fahrt über eine Stunde, und dennoch erreichten wir pünktlich unser Ziel. Die Details des Parkplatzes sind in meinem Gedächtnis verblasst, ebenso wie die genauen Umstände unseres Eintritts in das Zollhaus in Leer. Doch was sich tief in meinem Gedächtnis verankerte, war das Gefühl, das ich empfand, als ich dort, inmitten dieser wunderbaren, fast magischen Atmosphäre, einige Bekannte traf, deren Anwesenheit ich nicht erwartet hatte. Nun versuche ich, mich an die Setlist des Abends zu erinnern, an die Reihenfolge der Songs, die gespielt wurden. Aber ehrlich gesagt, ist diese Erinnerung so bedeutend wie Brustwarzen an einem Eber. Die Musik, die Melodien, die Stimmung – sie alle verschmolzen zu einem Erlebnis, das sich nicht in der bloßen Abfolge von Liedern einfangen lässt. Es war das Gesamterlebnis, das diesen Abend unvergesslich machte.
In jener Nacht, umhüllt von der pulsierenden Atmosphäre des Zollhauses in Leer, gaben wir uns hemmungslos den Freuden des Augenblicks hin. Es war ein Abend, gezeichnet von überschwänglichem Trinken, von Gesprächen, die mehr Spaß als Sinn machten, und von Flirtversuchen, die in ihrer Naivität und Vorhersehbarkeit zum Scheitern verurteilt waren. Doch all diese kleinen Unzulänglichkeiten verloren an Bedeutung in der ausgelassenen Stimmung, die uns umgab. Wir feierten mit einer Hingabe, die nur die Jugend in ihrer ungestümen Art wirklich kennt. Such a Surge und Bandit Jazz, die Haupt- und Vorband des Abends, wurden von uns zelebriert, als wären sie alte Freunde, deren Erfolg uns ebenso am Herzen lag wie unser eigenes Glück. Die Musik, laut und kraftvoll, war das Bindemittel unserer gemeinsamen Erfahrung, ein Katalysator für Momente reiner, ungetrübter Lebensfreude.
Wie es das Schicksal so will, endete auch dieser Abend – ein Abschluss, der in meinem Gedächtnis verschwommen und ungreifbar bleibt. Vielleicht waren es die vielen Biere, die unsere Sinne benebelten, vielleicht war es auch die unerbittliche Flut der Zeit, die bestimmte Erinnerungen mit sich fortspülte. Die genauen Umstände sind heute irrelevant und verblassen im Licht der zurückbleibenden Erinnerungen. Doch was uns bleibt, sind genau diese Erinnerungen – lebendig, farbenfroh und unvergänglich. Sie sind wie kostbare Juwelen, die in der Schatztruhe unseres Geistes sicher verwahrt werden. Und so bleiben die guten Erinnerungen an diesen Abend, an die Musik und die ausgelassene Feier, für immer in uns verankert, ein unvergessliches Kapitel in der Geschichte unseres Lebens.
Warum ich Dir das erzähle?
Gestern Abend, in der vertrauten Umgebung meiner Küche, umgeben von den alltäglichen Geräuschen des Haushalts, wurde ich unerwartet in die Vergangenheit zurückversetzt. Der Song „Jetzt ist gut“ – derselbe, der damals im Baustoffhandel lief – begann in meiner Playlist zu spielen. Wie ein Schlüssel, der ein längst verschlossenes Tor aufschließt, weckte diese Melodie Erinnerungen an jenen besonderen Tag, an das Konzert, an die Menschen, die daran teilhatten. In diesem Moment des Innehaltens und der Reflexion erinnerte ich mich an all das, woran ich mich erinnern konnte. Jedes Detail, jedes Lachen, jede Melodie, die damals durch die Luft schwebte, kam zurück, so lebhaft, als wäre es erst gestern gewesen. Es war ein Gefühl tiefer Dankbarkeit, das mich erfüllte – Dankbarkeit für die Erfahrungen, die ich gemacht hatte, für die Augenblicke des Glücks, die ich erlebt hatte.
Die Wege der Menschen, die an jenem Abend Teil meines Lebens waren, haben sich getrennt. Die meisten von ihnen habe ich nie wieder gesehen. Und ehrlich gesagt, kann ich nicht einmal mit Gewissheit sagen, ob Ingo wirklich Ingo hieß. Es ist eine dieser Ungewissheiten, die das Leben so oft bereithält. Es wäre sicherlich schön gewesen, wenn aus dieser zufälligen Begegnung dauerhafte Freundschaften entstanden wären, aber das Schicksal hatte andere Pläne. Und dennoch, trotz der vergänglichen Natur dieser Beziehungen, bleibt die Erinnerung an diese Menschen, an diesen Abend, an die Musik und die gemeinsam geteilten Momente unauslöschlich in meinem Gedächtnis bestehen.
Diese Erinnerungen sind Zeugen einer Zeit, die vergangen ist, aber in meinem Herzen weiterlebt. Sie sind stille Begleiter, die mich daran erinnern, dass das Leben aus einer Reihe flüchtiger, aber dennoch bedeutender Momente besteht. Sie lehren mich, jeden Augenblick zu schätzen, denn man weiß nie, welche Erinnerungen eines Tages alles sind, was von einem bestimmten Kapitel des Lebens übrig bleibt.
Heilung.
Gestern Abend, in einer stillen Stunde der Reflexion, kam mir eine Einsicht: Oft scheint es uns, als sei Heilung unerreichbar, da die Vergangenheit uns mit ihren schmerzhaften Erinnerungen fest im Griff hält. In diesen Momenten wird uns jedoch nicht immer bewusst, dass es vielleicht nicht die Unmöglichkeit der Heilung ist, die uns zurückhält. Vielmehr könnte es unsere eigene Zurückhaltung sein, ein zögerliches Festhalten am Schmerz, getrieben von der Annahme, dieser Schmerz sei die letzte Verbindung zu dem, was wir verloren haben. Diese Vorstellung, dass der Schmerz als einzige Brücke zu unserer Vergangenheit dient, kann uns in einem Zustand der Stagnation verharren lassen, fernab von der heilenden Wirkung der Zeit und der Akzeptanz.
Jede Begegnung, die wir betrauern, jede Beziehung, die uns am Herzen lag und doch enden musste, ist ein Mosaik aus wunderschönen Erinnerungen. Diese Erinnerungen sind wie Bilder einer vergangenen Zeit, die uns von Momenten des Glücks und der Freude erzählen. Sie sind nicht nur Zeugen der Trauer, sondern auch des Glücks, das wir erfahren haben. Wenn wir es schaffen, uns an diese vergangenen Momente zu erinnern, wenn wir mit Dankbarkeit auf das blicken, was wir erleben durften, dann beginnt der Prozess der Heilung. Wir lassen los und öffnen uns wieder dem Fluss des Lebens. Es ist die Erkenntnis, dass neue Erfahrungen auf uns warten, die ebenso bereichernd und erfüllend sein können wie die vergangenen.
Dieser Prozess des Loslassens und der Neuausrichtung ist kein einfacher. Er erfordert Mut, die Bereitschaft, den Schmerz nicht als einzige Verbindung zur Vergangenheit zu sehen, sondern als Teil eines größeren Ganzen, das auch Freude und Glück umfasst. Es ist ein Schritt hin zur Akzeptanz, dass das Leben ein ständiges Fließen von Begegnungen und Abschieden ist, von Freude und Trauer. Dankbarkeit für das Erlebte wird somit zum Schlüssel für Heilung und persönliches Wachstum. Sie erlaubt uns, mit offenen Armen auf das zuzugehen, was die Zukunft für uns bereithält, getragen von der Gewissheit, dass jede Erfahrung, ob freudig oder schmerzhaft, ein kostbarer Teil unseres Lebens ist. So, wie ich gestern Abend die Erkenntnis gewann, dass Erinnerungen nicht immer Quellen des Schmerzes, sondern Wegweiser zum Glück sein können, so ist es auch uns allen möglich, das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen anzunehmen.
Es sind die Strömungen und Schwingungen des Lebens, die die Magie des Augenblicks entfachen. In diesen feinen, oft unmerklichen Bewegungen liegt der Schlüssel, der die Türen zu unerwarteten Wundern öffnet. Die wahre Macht, die das Leben bestimmt, liegt im Jetzt. In diesem flüchtigen, aber unendlich mächtigen Moment offenbart sich das Wesen unserer Existenz. Die Vergangenheit ist ein Echo, die Zukunft ein Flüstern, doch das Jetzt ist ein Donnern, das unsere ganze Aufmerksamkeit fordert.
Diese Momente der Klarheit sind selten, doch wenn sie kommen, verändern sie unser Verständnis von uns selbst und der Welt um uns herum. Sie lehren uns, dass jede Herausforderung, jeder Schmerz, jede Freude, die das Leben uns präsentiert, Teil eines größeren, wundersamen Ganzen ist. In diesem Verständnis, dass alles im Hier und Jetzt seinen Ursprung und seine Bestimmung findet, liegt die wahre Kunst des Lebens – das Erkennen und Nutzen der Strömungen und Schwingungen, die den Zauber des Augenblicks ausmachen.
P.S.:
In der Zeit damals, die noch unberührt war von der Allgegenwart von Smartphones und digitalen Kameras, erlebten wir Momente in ihrer reinsten Form, erlebten den Augenblick in seiner vollen Intensität. Damals gab es keine Bildschirme, die unsere Aufmerksamkeit ablenkten, keine Kamera, die den Zauber des Moments einfing. Wir waren ganz und gar anwesend, gefangen im Jetzt, in der Musik, in der Gemeinschaft. Die Eintrittskarte des Konzerts ist das einzige physische Überbleibsel jener Nacht, ein bescheidenes, aber kostbares Artefakt. Es gibt keine Fotos von jenem Abend, keine visuellen Beweise für das, was wir erlebt haben. Doch gerade in diesem Fehlen der fotografischen Dokumentation liegt eine tiefere Wahrheit verborgen.
Manchmal sind die schönsten Erinnerungen jene, die wir nicht durch das Objektiv einer Kamera festgehalten haben. Sie existieren in einem Raum jenseits des Visuellen, geformt und bewahrt in unserem Geist und unserem Herzen. Diese unsichtbaren Bilder sind oft lebendiger, farbenfroher und emotionaler als jede Fotografie es je sein könnte. Sie sind geprägt von Gefühlen, Gerüchen, Klängen und der unmittelbaren Erfahrung des Lebens. In einer Welt, die zunehmend von digitalen Bildern übersättigt ist, erinnert uns diese Erkenntnis an den Wert des Unmittelbaren, des Ungefilterten. Es ist eine Erinnerung daran, dass das Leben in seiner reinsten Form erlebt und nicht nur betrachtet werden sollte. Die echtesten, tiefsten Erinnerungen sind jene, die wir in unserem Inneren bewahren, unberührt und unverändert durch die Linsen unserer Kameras.
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